Vollgefüllt mit Farben fühlte ich mich während dem Roadtrip durch den Westen Sloweniens. Als ob die Slowenen zu all ihrer Naturpracht den Pegel der Sättigung noch etwas nach oben gefahren hätten. Wundervolle Landschaften, die ganz langsam erlebt werden können… Sloweniens Westen ist komprimierte Schönheit, gemütlicher Fahrspaß, entspannte Lebensfreude und ganz viel Sport, Natur, Genuss.

Slowenien ist auf guten Straßen einfach zu erfahren

Besonders für Reisemobilisten ist dieses Land ein traumhaftes Ziel: Die Straßen sind in hervorragendem Zustand, es gibt viele Aussichtsbuchten, Rast- und Tankstellen. Es lässt sich ganz entspannt in kurzen Etappen zwischen den zahlreichen Camping- oder Stellplätzen cruisen.

Wie Du Slowenien mit Deinem eigenen Fahrzeug am besten erreichst, erzähle ich Dir in dem Artikel über die Soca, meinen absoluten Lieblingsfluss (und Paddel Traumrevier):

Die Campingplätze is Slowenien sind ein Campertraum

Ich war schon oft in Slowenien, allerdings tatsächlich fast nur im Westen des Landes, weil ich mich bei “meiner” Soca aufhalten wollte. Alle Plätze, die ich in Slowenien besucht habe, sind ein Campertraum – perfekt geeignet vor allem auch für Anfänger, da sie toll ausgestattet, gut anzufahren und meistens großzügig parzelliert sind.

Von den durchweg sehr gepflegten Campingplätzen kannst du den Blick bis zu den höchsten Bergen, den schönsten Gewässern oder sogar über die Adria schweifen lassen, zuweilen auch über sanft hügeliges Land, verschiedene Tourismusattraktionen oder Weinberge.

Ich mag (wie man unschwer hören kann) Slowenien besonders gerne. Wenn Du meine Schwärmerei nachlesen möchtest, dann kannst Du gerne meinen Solo Roadtrip im Westen Sloweniens im Reiseblog nachlesen: